DER NEUE ACTROS ALS TAXI

Klasse Aktion von den Truck-Kollegen nebenan… 😀

Gefunden bei taxi-blog.de.

… und immer schön aufs Pannenknöpfchen drücken, wenn’s Probleme mit dem Actros gibt. Da werden Sie nämlich geholfen. 🙂

USB-FESTPLATTE FÜR DEN TELESTAR DIGINOVA 10 HD+ RECEIVER

Seit unserem Umzug kommt bei uns das Fernsehen wieder über die Schüssel auf dem Dach in die Wohnung. Da ich es beim damaligen Kauf leider versäumt hatte, bei unserem Triple Tuner (DVB-C/-S/-T) zu achten, bin ich heute zum Geizmarkt losgezogen, um mir einen HDTV-Satelliten-Receiver zuzulegen.

Ich hatte den Technisat TechniStar S2 ins Auge gefasst. Nach kurzer Beratung1 mit dem Fachpersonal habe ich mich dann stattdessen für den Telestar DIGINOVA 10 HD+ entschieden. Vom Leistungsumfang bot er genau das, was ich suchte:

  • HDTV-Empfang — mir reichen dabei die Top Gear) 🙂
  • Upscaling von SD-Sendern auf 1080i
  • USB-Anschluss für externe Festplatte
  • Ethernet-Anschluss und Web-Oberfläche zum Programmieren von Aufnahmen aus der Ferne

Dank eine fehlerhaften Preisschilds war der Receiver auch noch mit dem Aktionspreis von letzter Woche ausgezeichnet, so dass ich sogar noch mal ein bisschen günstiger weg kam. 🙂

Als passende Festplatte dazu habe ich mir eine Western Digital WD Elements (WDBPCK5000ABK-01, R/N: D3B) besorgt. Diese ist ab Werk mit dem FAT32 formatiert. Anschließend wurde sie problemlos vom Receiver erkannt.

Die HDTV-Aufnahmen werden im DLNA an den Fernseher streamen.

Damit ich jetzt nicht jedes Mal hinter dem Receiver rumfummeln will, um das Kabel von der Festplatte abzuziehen, habe ich mir noch ein USB-3.0-Kabel (A auf Micro-USB) bestellt. Das verbleibt jetzt dauerhaft am Receiver, zum Übertragen der Aufnahmen auf meinen Mac nutze ich das kurze USB-3.0-Kabel, das bei der Festplatte dabei war.

HAPPY NEW YEAR!

To an exiting 2012!

DIE STEVE-JOBS-BIOGRAFIE — MY TWO CENTS

Eines meiner Weihnachtsgeschenke war dieses Jahr die Steve-Jobs-Biografie von Walter Isaacson.

Ich weiß, einem geschenkten Gaul schaut man nicht… ich habe mich auch wirklich sehr über das Geschenk gefreut (und das nicht, weil ich als Apple-Fanboy Steve Jobs ja per Dekret unbedingt vergöttern muss).

Nach den ersten 100 Seiten fällt mir aber an mehreren Stellen auf, dass die deutsche Übersetzung einfach nur grausam ist.

Beispiel gefällig?

“When you open the box of an iPhone or or iPad […]”

wird zu

“Wenn man das Gehäuse eines iPhone oder iPad öffnet […]”.

Ich dachte zunächst, hier wäre im Original tatsächlich von case die Rede, aber box mit Gehäuse zu übersetzen, ist schon wirklich grob fahrlässig. Gibt es nirgendwo bei Bertelsmann einen Lektor, der ein gewisses technisches Grundverständnis mitbringt? Das muss doch jemandem auffallen! Wer von den iPhone-Usern bei Bertelsmann hat schon mal sein Telefon geöffnet – ohne Spezialschraubenzieher?

Wie auch bei der Übersetzung englischsprachiger Serien ins Deutsche geht natürlich auch bei diesem Buch einiges an Wortwitz verloren. Eines der Kapitel heißt zum Beispiel “Garage Band”, ein Seitenhieb auf ein nicht ganz unbekanntes Stück Software aus dem Hause Apple. Im Deutschen ist der Begriff schnöde mit “Garagenteam” übersetzt worden.

Ansonsten liest sich der deutsche Text meinem Empfinden nach in weiten Teilen sehr holprig und nicht wirklich flüssig.

Wer das Buch noch nicht hat, sich aber dafür interessiert und der englischen Sprache halbwegs mächtig ist, dem empfehle ich daher lieber den Griff zum englischen Original — das ist übrigens für die Preisfüchse unter uns sogar noch 8 Euro billiger als die Übersetzung.

PROJECT 365: MARRIOTT HOLIDAY GREETING CARD

Marriott Holiday Greeting Card

Thank YOU, staff of the Stuttgart Marriott Hotel Sindelfingen, for the exceptional service in 2011.